James H. Murphy

Nachname: Murphy

Vorname: James Henry

Rufname: James

Spitzname/n: Jim, Jimmy

Geschlecht: männlich

Geburtstag- und Ort: 22.03. 1986 in New York

Alter: 26



Vater: Edward James Murphy

Mutter: Emma Flynn

Geschwister: /

Sonstige: /

Haustiere: /



Aussehen: „Gut“, meinte seine Ex-Freundin einmal. James hat ein schön oval geformtes Gesicht ohne Ecken und Kanten, was ihn (wenn er sich mal rasieren würde) eher kindlich aussehen lassen würde. Unterstütz würde dies durch seine unschuldig blickenden meerblauen Augen. Allerdings ist er meistens zu faul um irgendwas an sich zu machen. Haare schneiden? Kämmen? Rasieren? Waschen? Das sind Fremdwörter für James und dementsprechend sieht er auch meistens aus. Trotzdem oder vielleicht auch gerade wegen diesem ‚wilden‘ Aussehen scheint er recht attraktiv zu sein.
Vom Körperbau her ist er eher durchschnittlich. Er ist weder muskulös oder dick. Eher in der Mitte… normal eben- irgendwie. Und es ist ihm insgesamt auch egal wie er aussieht, weil er immer wieder mit seiner ‚hässlichen‘ Seite, seiner Psyche zu kämpfen hat.


Kleidungsstil: Was immer gerade in Griffweite liegt. Meistens sind das Jeans und dunkle T-Shirts, manchmal auch karierte Hemden oder der „neue gute Anzug, der doch bitte nicht gleich schmutzig werden soll“.


Auftreten: James bleibt mit seinen Gedanken gerne allein, daher ist er eher reserviert und geht Menschen, die ihm suspekt sind aus dem Weg. Hat man sein Vertrauen jedoch gewonnen, wird man direkt angesprochen und bequatscht. Wenn James sich in einer für ihn unbequemen Situation befindet reagiert er sehr kontrolliert und versucht so schnell wie möglich das Feld zu räumen.


Besonderheiten: Oft nervöses Kaugummikauen oder „der kleine Schluck zwischendurch“ aus dem Flachmann (=Taschenflasche)



Charakter: James‘ Charakter zu beschreiben ist wie einen zerbrochener Spiegel zusammenzusetzen- es ist kompliziert, schwer, verwirrend und gefährlich. James meint, wenn man ihn fragt, welches Wort ihn am besten beschreiben, dass das die sinnloseste Frage wäre, die er je gehört habe. Wie soll ein einziges Wort einen Menschen beschreiben? Doch diese Aussage zeigt genau wie er ist: kritisch, um-die-Ecke-denkend und vor allem leicht reizbar.
Für alles was er ist, kann er nichts (meint seine Psychologin). Wegen seinem hohen Blutdruck ist er extrem cholerisch und das kleinste Ärgernis, ein falscher Satz kann ihn zum Ausrasten bringen. Und das ist gefährlich, denn viele Leute verschätzen sich mit seiner Art.
Schon dass er sich selbst mal als Hypochonder bezeichnete, lässt seine vollkommen kranke Psyche erkennen. Zugegeben, es ist nicht so schlimm wie er selbst sagt. Als Kind litt er oft unter Depressionen und Angstzuständen, in der Pubertät war es dann Tablettenmissbrauch, der aus den Kindheitsdepressionen entsprang. Heute ist es zum Glück nur noch der schwarze Humor und vereinzelnd auftretende Nervositätsanfälle.
Trotz alledem und auch ungeachtet seiner Zurückgezogenheit fühlt er sich unter Freunden sehr wohl und kommt auch gerne aus sich heraus um Spaß zu haben und sich zu amüsieren.
Auch besitzt er einen ausgeprägten Sinn für vertraute und nahestehende Menschen. Bei Problemen ist er sofort zur Stelle und versucht zu helfen wo er kann. Allerdings sollte man seine wirklich liebgemeinte Hilfe von Zeit zu Zeit ablehnen, denn Kommentare wie „Du bist echt krank… ein krankes Hirn hast du. Vielleicht solltest du mal mit ‘ner Psychotante reden.“ und „Der Zaun ist kaputt? Und? Wir sind doch alle irgendwie kaputt- warum also nicht auch der Zaun?“ sind manchmal weniger aufbauend.
Da er in seiner Vergangenheit - insbesondere seiner Kindheit - wenig Fürsorge und Liebe erfahren hat, ist er sehr vorsichtig mit engen Beziehungen und hält aufdringliche Menschen gerne auf Distanz.
Auf Grund seiner strengen und konservativen Erziehung ist er aber auch sehr fleißig und gehorcht Befehlen von Vorgesetzten aufs Wort (obwohl er ihnen manchmal etwas kritisch gegenübersteht), was ihn zu einem guten und zuverlässigen Arbeiter macht.


Stärken:

+ Cleverness
+ handwerkliche Fähigkeiten
+ gute Beobachtungsgabe & Lernfähigkeit
+ Einfühlvermögen
+ Humor
+ guter Zuhörer

Schwächen:

- leichte psychische Probleme
- Choleriker
- Unordentlichkeit
- Faulheit
- Erdbeereis (dafür würde er einfach alles tun)
- Problembewältigung (er geht Problemen lieber aus dem Weg, als sie zu lösen)

Vorlieben:

+ Kartenspiele
+ Kino &Fernsehen
+ Erdbeereis
+ Ruhe
+ Regen
+ frische Luft
+ Krimis & Thriller
+ Sommernächte unter freiem Himmel
+ Freundschaften
+ weite Felder

Abneigungen:

- Konflikte
- Hyperaktivität von anderen
- Geschrei
- Materialismus
- Putzen & Ordnung halten
- Stress
- Menschen, die sich verstellen
- gute Lügner
- Psychotherapeuten
- Großstädte

Hobbies:

• Entspannen
• Lesen
• Filme schauen
• Karten spielen
• Arbeiten
• mit Freunden abhängen

Eigenarten:

• Tiere sind ihm immer noch sehr suspekt
• trinkt gern guten Scotch
• bezeichnet sich selbst als „Problemfall“
• teamfähig, wenn er nicht selbst die Leitung übernehmen muss

Arbeit: keine/ auf der Suche (würde gerne auf der Farm mithelfen, zwar sehr unqualifiziert, aber ehrgeizig und lernwillig)

Qualifikationen/Erfolge: James hat keinerlei Erfahrung mit dem Reiten generell.
Spezialisiert auf: Handwerken (Zäune und Dächer reparieren, Ställe bauen, renovieren)



Vorgeschichte: Geboren wurde James Henry Murphy 1986 als Sohn eines New Yorker Geschäftsmanns und seinem Hausmädchen. Sein Vater Edward James Murphy und dessen Frau Irene hatten vergeblich versucht ein Kind zu bekommen. Nach einigen Jahren Frust, begann er eine Affäre mit dem 19-jährigen Hausmädchen Emma Flynn. Das Resultat dieser Affäre war James und die fristlose Kündigung seiner Mutter. Der kleine Junge wuchs so bei seinem Vater und seiner ‚bösen‘ Stiefmutter in einer riesigen Stadt auf. Irene Murphy hatte keinen Funken Gefühl für James übrig, sie hasste ihn wie die Pest. Sie überlegte sich die Jahre hinweg, warum sie ihren Ehemann wegen dieser Untreue nicht verließ und warum er so grausam sein konnte, sie dazu zu zwingen das Kind einer anderen Frau zu erziehen, was ihr Tag für Tag von neuem vorhielt, dass sie unfähig war ein eigenes Kind zu haben.
Unter dem Missmut seiner Stiefmutter und deren Willkür leidend wuchs James zu einem kläglichen, oft kränkelnden und schwachen Jungen auf. Die Depressionen kamen – und gingen auch nach sämtlichen Therapiesitzungen nicht wieder. Mit 12 bekam er Tabletten, Antidepressiva verschrieben und der Höllenritt ging weiter. James schluckte teilweise packungsweise die bunten Pillen. Mit 17 dann die Wende in seinem Leben – er brach die Schule ab, ging in den Entzug und harkte sein altes Leben ab.
Von da an lebte er nur in den Tag hinein, er versuchte sich (weniger erfolgreich) als Banker und Profisportler (Schwimmen). Später bewarb er sich um einen Studienplatz an diversen Universitäten und Colleges, die wegen seines fehlenden Schulabschluss aber allesamt abgewiesen wurden. Seine vielen Fehlschläge und die ständigen Abweisungen brachen den jungen Mann nur noch weiter an Geist und Seele. Mit Therapien und langen Gruppensitzungen sollte dieser schwere Lebensabschnitt nun bewältigt werden, allerdings kam James nie auf einen grünen Zweig. Er streifte oft in der Stadt herum, meistens auf der Suche nach Vergnügen und Alkohol.
Um einen Schlussstrich zu ziehen riet ihm seine Psychotherapeutin mal raus aus der Stadt zu kommen - für körperliche Ertüchtigung an der frischen Luft, denn ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper. Unwillig, aber wissend, es würde ihm gut tun etwas ganz Neues kennenzulernen, stimmte er zu…



Avatarperson: Jared Leto

Name: Alex

Alter: 17

Zweitcharaktere: /

Wie hast du zum Forum gefunden? Marie (hier spielt sie Alice) hat mir den Link geschickt.

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Charakterweitergabe: Nein

Steckbriefweitergabe: Nein

Ich habe die Regeln verstanden & akzeptiere sie: Jaha

Codesatz: ******


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Sehr guter Steckbrief Noch bei vergebene Avatare eintragen, dann kanns losgehen.
Wegen der Arbeit, schreibst du Amelié am Besten noch eine Pn.