Eileens Zimmer (1.Stock)

Eileen folgte der jungen Frau vor ihr, in den Raum. Es war mittelgroß und unglaublich gemütlich. Hier lebe ich jetzt?! Berührt und lächelnd drehte sie sich um, und dankte Amelié, ehe diese wieder den Raum verließ. Meine Sachen hole ich morgen. Ich leg mich jetzt am Besten hin.

Während sie ein Fenster öffnete und nach draußen schaute, dachte sie an Dave.Was er jetzt wohl machte? Ich denke schlafen, wie alle das um diese Zeit tun. Aber werde ich ihn wieder sehen? Seufzend drehte sie sich um und ging zum Bett. Schnell zog sie Jacke, Schuh und Hose aus und legte sich ins Bett. Alles andere Morgen!

Ein Sonnenstrahl weckte sie sanft aus ihrem tiefen Schlaf. Der nächste Morgen, Pflichten. Hastig stand sie auf und taumelte leicht. Ruhig Eileen!
Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie schon fast Mittag hatten. So ein Mist! Toller erster Arbeitstag!
Schnell zog sie sich ihre Sachen wieder an und schlich nach unten. Ich brauche meine Sachen. Dann flitzte sie raus, nahm ihren Koffer aus dem Auto und schlich wieder nach oben. Sie hoffte jetzt keinen geweckt zu haben, sofern sie hier noch schliefen.
Schnell wieder ins Zimmer zurück gekehrt, schnappte sie sich ihre Duschsachen und suchte ein Badezimmer.

Oben angekommen, warf sie das Handtuch beiseite und kniete sich neben ihren Koffer. Ich denke ich sollte heute was zum Arbeiten nehmen. Lächelnd griff sie nach einem relativ weiten, grauen T-Shirt und ihrer Tiefblaue Latzhose, die sie von ihrem Vater aus der Werkstatt geschenkt bekommen hatte.
Ihr Haare waren noch ein wenig nass, aber das störte sie nicht. Schnell lief sie wieder herunter zur Küche.

Mit schnellen Schritten war sie oben angekommen und stieß ihre Tür auf. [i] Okay.. hier muss ich definitiv mal aufräumen.[i] Und vor allem müssten ihre Klamotten mal in den Schrank sortiert werden, aber das konnte warten. Jetzt brauchte sie erstmal eine heiße Dusche, um sich den Schweiß und Dreck, der sich den Tag angesammelt hatte, mal ab zu waschen. Und wenn sie sich bemerkte, war nur zu deutlich zu spüren wie verspannt sie war und sie verzog kurz das Gesicht. Seufzend ging sie zu ihrem Koffer herüber. Die junge Frau nahm sich ihre karierte Baumwollhose raus und suchte sich ein weites T-Shirt. Dann zog sie sich ihre Klamotten aus und wickelte sich in ein Handtuch. T-Shirt und Hose in einer Hand und mit der anderen Hand das Handtuch festhaltend ging sie nach unten um zu duschen.