Leander McConner

Nachname: McConner

Vorname:Leander

Rufname: Leander

Spitzname/n:Lean

Geschlecht:männlich

Geburtstag- und Ort:Irgendwo auf einer Ranch er kann sich selbst nicht genau er erinnern

Alter:22



Vater:Christian McConner

Mutter:Alane McConner

Geschwister: keine

Sonstige: unbekannt....

Haustiere:Seine Pferd Diabolo und sein Hund Dreamer.



Aussehen:Lean ist ein staatlicher Mann,bei Frauen oft wegen seines Aussehens beliebt aber auch wegen seinem Charakter.Er ist muskulös sonst aber schlank und hoch gewachsen.

Kleidungsstil:Er hat es lieber locker Jeans und ein bequemes Hemd so läuft er meistens durch die Welt.

Auftreten:Leander kommt immer gut rüber,sein auftreten ist ruhig allerdings bestimmt.Er hat kaum Feinde den er macht sich keine,großzügig ist er doch wer einmal es verbockt hat mit seiner Großzügigkeit kann es eigentlich vergessen.Außerdem ist er sehr humorvoll

Besonderheiten:



Charakter: Leander ist insgesamt ein freundlicher und ausgeglichener junger Mann.Er liebt seine Pferde über alles und hat meistens Pferde die etwas besonderes haben;die zum Beispiel schwer zureiten sind oder Pferde mit Problemen.Doch auch mit ganz normalen ausgeglichenen Tieren versteht er sich prächtig.Man sieht es ihm zwar nicht an aber er kann allerdings auch sehr wütend werden,auch wenn dies sehr selten passiert.Bei den Frauen ist er meist wegen seiner ehrlichen und charmanten Art beliebt.Lean ist ein guter Zuhörer der sich für fast jeden viel Zeit nimmt doch man muss dies auch zurückgeben sonst ist er ganz schnell jemand Fremdes.Doch eines Besitz er auf jeden Fall Humor und zwar nicht zu knapp,er schafft es eigentlich jeden zum Lachen zu bringen.Im Aufmuntern ist er besonders gut oder im motivieren.Deshalb arbeitet er gerne auch mal mit Kinder um ihnen das Reiten zu lehren.
Stärken:
-Wilde Pferde zähmen
-Leute zum Lachen zu bringen
-Trösten
-Reiten
-Freunde finden

Schwächen: (mind. 5 & Ausgleich zu den Stärken)
-Lange wütend zu sein
-Verzeihen
-Hassen
-Sich Feinde machen
-Klettern

Vorlieben: (mind. 10 & Ausgleich zu den Abneigungen)
-Pferde
-Hunde
-Frauen
-Freunde
-Springreiten
-Westernreiten
-Lachen
-Sport
-Ausreiten
-Musik


Abneigungen: (mind. 10 & Ausgleich zu den Vorlieben)
-Feinde
-Katzen
-Dressurreiten
-Unfreundliche Personen
-Tierquäler
-Gerten
-Klettern
-Streit
-Unordentlichkeit
-Lügen

Hobbies:
-Reiten
-Mit Pferden zu arbeiten
-Schwimmen
-Etwas unternehmen
-Tennis
-Sein Hund

Eigenarten:
Er ist sehr ordentlich und mag keine Leute die immer alles verlegen.

Arbeit:
Leander macht viel hat seine Hobby's zum Beruf gemacht er trainiert mit wilden Pferde oder Leuten die ein Problem mit ihren Pferden haben,bis diese zuverlässige Begleiter geworden sind,oder bildet sie aus im Westernreiten .Außerdem unterrichtet er gerne das Reiten und den Umgang mit den edlen Geschöpfen.
Doch was er eigentlich gelernt hat ist Tierarzt aber diesen Beruf übt er nur noch in Notfällen aus.

Qualifikationen/Erfolge:
Im Reining hatte Lean schon sehr viele Erfolge mit seinem Pferd El Diabolo.
Spezialisiert auf:
Lean hat eine besondere Bindung zu Pferden sie Vertrauen ihm schnell,er liebt es mit Wildpferden zu arbeiten.


Vorgeschichte:
Geboren wurde er in Amerika auf einer Ranch und er lernte schnell das man Pferde Freunde waren die man zum Leben brauchte.Mit 15 fing er einige Wildpferde und begann sie zu zähmen er lernte von diesen wunderbaren Geschöpfen viel und das sie keinen Sattel tragen wollten sondern ihn mitnahmen in ihre wunderbare Welt,ein Wildpferd liebte er ganz besonderes doch er gab ihm keinen Namen um den Stolz des Tieres nicht zu brechen es gehörte keinen und das hatte Lean akzeptiert.Doch wenn das Leben perfekt läuft kommt immer etwas dazwischen seine Eltern die nicht sehr viel Geld besaßen merkten wie ihr Junge mit Pferden umging und schickten ihn zu dem Onkel der ein angesehener Dressurreiter war.Für den damals 16 jährigen begann eine harte Zeit.Er musste einige der Wildpferde mitbringen und ihnen einen Sattel auflegen sie zahm machen für angeblich edle Hilfen.Er erinnert sich immer noch an die Augen der Tiere kein Leben schien hinter ihnen zu existieren.Nach einem Jahr war er schon unzählige Turniere geritten und musste nebenbei noch einige Springpferde eines Freundes des Onkels trainieren.2 endlose Jahre vergingen und an seinen 18 Geburtstag war er bereit in eine Ausbildung zugehen.Er machte eine Ausbildung zum Tierarzt,doch er hasste die Dressur er wollte wieder Western reiten doch der Onkel würde das nie akzeptieren als er die Ausbildung nach 2 Jahren abbrach konnte er wie sein Onkel meinte das wichtigste um sich manchmal um die Pferde zu kümmern.Dann kam nach einigen Jahren seine Rettung auf den Hof El Diabolo der Hengst hatte schon viele mal den Besitzer gewechselt da er niemanden auf seinem Rücken sitzen lies,das erste was er über ihn hörte war:
Es gibt nicht bessers um dieses Pferd zu beschreiben als der Name.... dieses Zitat hatte Lean schon sehr oft gehört bevor er das Pferd überhaupt gesehen hatte.Mehr Reiter abgeschmießebn als ein anderes Pferd,doch Potenzial ohne Ende.Lean sah selbst wie der Onkel aufsah's und ein paar Sekunden später im Sand lag,und ein schlechter Reiter war er nicht.Nicht mal ein Sattel durfte dieses Pferd berühren.Lean brauchte lange um das Vertrauen des Hengstes zu gewinnen doch schließlich kam der Tag wo sein Onkel ihn beauftrage den Hengst zu Satteln.Er gehorchte ihm wenn auch widerwillig er wusste das dieses Pferd nie eines der Dressurpferde werden würde er hatte das Halfter noch nicht mal richtig übergestreift da wehrte sich der Hengst schon aus Leibeskräften.Lean kann sich nicht daran erinnern wie er es schließlich in die Halle geschafft hatte.Als er dort ankam war jemand dort den Lean nicht kannte er nahm El Diabolo mit,Lean fragte nicht weiter nach.Eines Tages erfuhr er erst das dieser zu einem Bereiter geschickt wurde und heute zurück gekommen sei er war gerade in der Halle.Leander der den Hengst sehen wollte ging hinein,es war...das reinste Chaos.Überall waren Leute die versuchten das Tier zu halten nach 2 Minuten war Dia seinen Reiter los doch er schlug aus und lies sich von keinem einfangen Lean ging nach ein paar Minuten auf den Hengst zu und erwischte ihn bei den Zügeln und korrigierte ihn bis er schließlich stand,Lean lies den teuren Dressursattel in den Sand fallen und Diabolo wurde allmählich ruhiger doch keine durfte sich ihm nähern Lean brachte ihn zu seinem Hänger.Dann kaufte er ihm den Onkel ab,der zwar erstaunt aber zufrieden wirkte jeden Tag trainierte Lean mit seinem Pferd bis er ihm schließlich einen Westernsattel auflegte die passende Trense und dann für immer von dem Hof seines Onkels verschwand er war geflüchtet.Diabolos Charakter ist stolz und eigensinnig niemals würde er einen Fremden auf seinen Rücken lassen.Egal in welchem Stall er steht er ist immer der vor dem die meistens Kinder einen großen Bogen machen.Leander ist nun hierher gezogen damit er die Idylle genießen kann und noch ein ruhigeres Trainings Umfeld für Diabolo hat.


Avatarperson: Brad Pitt

Name:Lisa

Alter: 12(Ich wollte fragen ob ich mit playen dürfte,ich spiele schon seit 4 Jahren in solchen RPG's und würde auch eine Schreibprobe abgeben^^

Zweitcharaktere: /

Wie hast du zum Forum gefunden?
Google
Setweitergabe: Nein

Charakterweitergabe: Nein

Steckbriefweitergabe: Nein

Ich habe die Regeln verstanden & akzeptiere sie:ja

Codesatz: ******


[x] Vergebene Avatarpersonen
[ ] Realitons/Beziehungen

Schreibprobe:

Der junge Mann schlenderte durch das kleine Dorf,an seine Seite war der stolze Araber Hengst Diabolo. Nur die Westerntrense hatte Leander ihm angelegt.Lean war auf der Suche nach einer Wohnung,das Wetter war traumhaft. Sein Hengst wich bei den meisten Leuten aus und legte die Ohren an. Wunderschön ist es hier,wenn die Wohnung nur halb so schön wäre, bin ich zufrieden. Seine Beine trugen ihn in Richtung Marktplatz wo er einen Blick auf das schwarze Brett werfen wollte,der Hengst begleitete ihn immer,warum auch nicht heute?
Gerade als Lean ernsthaft überlegte ob er sich doch auf den edlen Rücken setzen sollte,kam eine Kutsche vorbei gelenkt von einem älteren Herrn der auf Lean freundlich wirkte. Er liebte Kutschen doch eine besitzen wollte er nie,diese bewegte sich in einem gemütlichen Trab. Doch Leander's geschulten Auge entging nichts ,eines der Pferde ging unklar, er zögerte nicht wenn es um Tiere ging und sprach laut und deutlich "Entschuldigung ,könnten sie bitte kurz anhalten.". Seine Augen beobachten den Kutscher der erst erstaunt blickte dann aber tatsächlich anhielt,und verblüfft frage was er denn wolle. Lean erklärte die Situation kurz "Eines ihrer Pferde'" er nickte in Richtung des weißen Kaltblüters der unklar lief,dann fuhr er fort "geht sehr unklar." Ein paar Sekunden später fand Leander seine Wortwahl wieder einmal nicht gut doch es war jetzt auch egal,gespannt wartete er auf die Reaktion des Kutschers. Der etwas verblüfft meinte woher er das denn wisse,Lean erklärte knapp das er Tierarzt gelernt hatte und das er schon lange mit diesen Tieren arbeite. Es folgte noch ein kurzer Wortwechsel dann gestattete der Kutscher Lean einen Blick drauf zu werfen,der Fremde griff nach den Zügeln des Hengstes damit Leander freie Hände doch Diabolo gefiel das gar nicht er scheute zurück und legte die Ohren an. Der Kutscher sah's einige Sekunden erschreckt da, Lean klopfte den stolzen Hals des Tieres bis sich die Ohren wieder stabilisierten. Dann schlang er die Zügel um eine Laterne und ging langsam auf das weiße Tier zu und redete ruhig auf es ein.
Langsam lies er seine Hände über das Pferdebein gleiten und spürte eine kleine Verspannung,er begann ein paar Massage artige Bewegungen auszuführen dann erhob er sich. Nach einem weiteren Wortwechsel in dem Lean fragte wie lange der Herr den noch nach Hause bräuchte, fuhr der Kutscher davon. Er brauchte nur noch ein paar Minuten dann würde er das Pferdebein kühlen,wie Lean es gesagt hatte zufrieden wandte er sich seinem Pferd zu das aufmerksam die Straße entlang blickte. Er löste den Knoten und warf die Zügel über den Hals des Pferdes dann schwang er sich auf den bloßen Rücken seine Schenkel drückten einige Sekunden gegen den Leib des Hengstes dann lief der schon in einem gemütlichen Schritt los.