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Beinahe schon zu warm für Frühling! Nachts kühlt es jedoch noch merklich ab, soweit dass es in den Bergen zu Minus Graden kommen kann.
Temperatur Tagsüber: 16-25`C
Temperatur Nachts: -2-10`C


 

 Jack DelMar [by Prin]

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Jack DelMar

Jack DelMar


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BeitragThema: Jack DelMar [by Prin]   Jack DelMar [by Prin] EmptyMi Mai 09, 2012 1:07 pm

Steckbrief von NAME
Jack DelMar [by Prin] Th_gold


Jack DelMar [by Prin] Qpgowm


Here I am
Jack DelMar [by Prin] Th_gold


Nachname: DelMar
DelMar... Ein seltsamer Nachname, den ich nicht zuordnen kann. Woher soll er kommen? Ist er spanisch oder einfach nur normal... Ich habe überall gesucht, doch nichts zu diesem Nachnamen gefunden, gab man ihn mir vielleicht im Waisenhaus?

Vorname/Rufname/Spitzname: Jack
Meinen Vornamen trage ich zu Recht. Amerikanischer Vorname, amerikanisches Balg, jedoch mit spanischer Seele. Wie gerne würde ich dorthin zurück, um endlich meine Eltern zu finden und zu wissen, warum sie mich verlassen haben. Doch das wird wohl immer ein Traum bleiben. Schön und unerfüllt. Warum gaben sie mir einen amerikanischen Namen?

Zweitname: Pablo
Pablo, spanischer Name, jedoch genau so langweilig, wie mein erster Vorname. Doch immerhin, etwas Spanien hängt daran und ich verehre diesen Namen dafür. Aber Pablo hört sich nach kleinem, braungebrannten Jungen an, der im Dreck wühlt und das bin ich nicht.

Geschlecht: männlich
Ein Kerl wie ich... hat es nicht leicht in der Welt. Eine Ausrede? Nein, die Umstände waren nicht gut und meine Erinnerung an alles ist auch nicht gerade von Vorteil. Als Mann hat man es meiner Meinung nach sowieso nicht leicht. Es werden lauter Erwartungen an einen gestellt, die man nicht erfüllen kann.

Geburtstag- und Ort: 08.08. in Chicago
Ein besonderer Tag, denkt man vielleicht. Aber es ist auch nur ein Tag wie jeder andere. Natürlich ist man stolz darauf, dass man an einem solchen Datum geboren wurde, aber mir bedeutet es nicht so viel. Viel lieber würde ich meine Eltern nach über achtundzwanzig Jahren wiedersehen.

Alter: 28
Ein stattliches Alter, vor allem wenn man an alles, was man jemals in seinem Leben getan hat, Erinnerungen hat. Ich könnte dir fast jede Sekunde meines Lebens aufzählen, alles was mir widerfahren ist, das Gute und das Schlechte. Wobei letzteres definitiv überwiegt. Traurig eigenlich, wenn man es so bedenkt.


Bloodlines
Jack DelMar [by Prin] Th_gold

Vater: unbekannt
Wieso hast du mich gezeugt, wenn du mich dann doch wieder verlässt? Währest du ein guter Vater gewesen oder hättest du mich doch nur enttäuscht? Sollte ich froh sein, dass du mich verlassen hast?

Mutter: unbekannt
Ja Mutter, du hast mich verlassen, du Nutte! Sorry das musste jetzt raus, aber ich hasse dich dafür! Ich will dich finden und dich zur Rede stellen! Wie kann man sein Kind im Stich lassen?

Sonstige: Mrs Jenks (R.I.P)
Du hast mir gezeigt, wie schön das Leben sein kann Tante Rachel! Und dafür werde ich dir ewig dankbar sein! Du hast mir ermöglicht einen Traum zu verwirklichen, das Reiten und du hast mir den Flug spendiert. Es ist nicht deine Schuld, dass ich nun in Wyoming sitze und du schließlich gestorben bist. Ich vermisse dich und verdanke dir viel!!

Haustiere: Hund Promenadenmischung Chester
Der Rüde ist nicht einwandfrei. Er ist launisch, oftmals stur und uneinsichtig und ordnet sich nicht gerne unter. Doch für Fressen würde er alles machen. Durch seine Vergangenheit in Portugal ist er darauf trainiert Fressen zu stehlen. Und doch ist er Jack gegenüber treu und hört nur auf ihn. Niemand anderes darf sich ihm nähern, ohne das Jack das okay gegeben hat.


Mirror,Mirror on the wall
Jack DelMar [by Prin] Th_gold

Aussehen: Mein Aussehen ist nicht schwer zu beschreiben, ich bin nun mal ein echter Durchschnittstyp. Nichts besonderes... Ich bin groß, schlank und einigermaßen muskulös, habe blonde Haare und bin nun ja, nicht besonders hübsch meiner Meinung nach. Ich habe ein eckiges Gesicht, was mir überhaupt nicht gefällt und schwarze, angeblich melancholische Augen die manche Frauen ja soo anziehend finden. Ich habe keine melancholischen Augen! Nur weil sie nicht vor Lachen in jeder Sekunde aufblitzen?! Ansonsten ist vielleicht das Einzige, was an mir wirklich auffällig ist, ist mein geliebter Cowboy-Hut. Ich trage ihn eigentlich immer, außer zum duschen und schlafen vielleicht. Ich liebe diesen Hut, er ist das Einzige was mich an meine Eltern erinnert und er steht mir, meiner Meinung nach. Wie gesagt, sonst bin ich nun einmal durchschnitt und falle auch nicht durch einen extravaganten Kleidungsstil auf, Jeans und T-Shirt ist normal, oder?!

Kleidungsstil: locker und lässig
Nun ja, wie soll man sich auch ohne Geld wirklich gut einkleiden können? Ich könnte vielleicht mit meinem Gedächtnis etwas Kohle verdienen, doch ich bin froh, wenn ich nicht jede Sekunde an meine Erinnerungen erinnert werde. Jeans und T-Shirt reichen mir vollkommen, vielleicht ab und zu mal, bei sehr wichtigen Anlässen einen Anzug. Eher selten in meinem Fall.

Auftreten: ruhig, zurückhaltend
Ich bin kein Mensch, der sich in eine Gruppe stellt und sofort alle Augen auf sich lenken muss. Im Gegenteil, ich halte mich gerne zurück, versuche möglichst wenige Eindrücke zu bekommen, die später alle wieder auf mich einstürzen. Denn das halte ich wirklich nicht noch länger aus.

Besonderheiten: Der Hut
Mein Hut, mein Heiligtum, mein Schatz. Das Teil, das mir immer wieder sagt, dass es da draußen noch jemanden gibt, der auf mich wartet... Aber wann werde ich denjenigen finden?


This is me
Jack DelMar [by Prin] Th_gold

Charakter: Jack ist vielseitig und irgendwie unbeschreiblich. Manche würden sagen er hat Depressionen, andere wiederum sehen ihn als verrückten Spinner, der das will, was er nicht haben kann. Aber nichts von alledem stimmt. Er ist sensibel, kann auf die Gefühle anderer eingehen und hat sich einen Traum gesetzt, den er erreichen will, um jeden Preis, koste es was es wolle. Das ist nicht unbedingt verrückt! Durch seine sensible Art und die melancholischen Augen wirkt er vielleicht etwas depressiv, aber er ist nur nachdenklich und hat eine ruhige, dunkle Stimme, die dies noch unterstreicht. Er überlegt sich gerne, was er macht, redet nicht einfach drauf los und braucht manchmal eine Weile, bis er aufdreht und lachen kann. Doch dann ist Jack ein richtiger Kumpel, auf den man sich in allen Lebenslagen verlassen kann. Ein toller Freund eben, der einen unterstützt, aufbaut und wertvolle Tipps gibt. Durch seine Liebe zu Tieren allgemein und seinem Händchen für Pferde hat er viel gelernt. Er spricht nie mit einem Pferd, kommuniziert ausschließlich durch Körpersprache, denn jedes neue Wort wird für immer in seinem Kopf festsitzen.
Damit kommen wir zu seinem größten Schwachpunkt: Jack hat ein sogenanntes fotografisches Gedächtnis. Er kann nichts vergessen, was er je erlebt hat, jedenfalls seit er knappe sechs Jahre alt ist. Immer und immer wieder stürzen Erinnerungsfluten auf ihn hinab und er versucht sie panisch wegzuschieben, denn nicht alles, was er erlebt hat, ist gut und wert sich daran zu erinnern. Er erzählt niemandem davon, es ist sein wohl gehütetes Geheimnis. Denn er hat Angst, dass ihn die anderen Menschen für abartig halten oder ihn gar als Spinner auslachen.
Auch wenn Jack wieder in seine nachdenkliche Phase und seine Träumereien von Spanien und seinen Eltern verfällt, sollte man ihn nicht ansprechen. Man könnte noch lange über Jack weiterschreiben, doch der Charakter ist so facettenreich und vielseitig, dass man einige Seiten brauchen würde. Man sollte den jungen Mann einfach ergründen und vielleicht einen Platz in seinem Herzen ergattern, den er nur schwer vergibt, auch aus Angst vor dem Entdecken seines fotografischen Gedächtnisses.

Stärken:
+ sehr ruhiger Typ --> geduldig
+ kann gut mit Pferden
+ hat kein Problem mit seiner "Armut"
+ ist sehr hilfsbereit
+ drängt sich niemandem auf
+ kann sich alleine durchschlagen
+ sein fotografisches Gedächtnis

Schwächen:
- sein fotografisches Gedächtnis
- der Drang, seine Eltern zu finden
- Geldmangel
- öffnet sich fast niemandem
- hat immer wieder Erinnerungswellen, die ihn in Depressionen ziehen

Vorlieben:
+ Ruhe
+ Pferde
+ Einsamkeit
+ Schlaf
+ positive Erinnerungen
+ seine ehemaligen Freunde aus Chicago
+ Chester
+ Filme, die ihn ablenken
+ idyllische Landschaften
+ Spanien
+ gute Musik

Abneigungen:
- Leute, die dauernd reden
- schlechte Erinnerungen
- Menschen, die ihn nicht in Ruhe lassen
- Oberflächliche Menschen
- Lärm
- viel Trubel
- Leute, die über Geldprobleme klagen
- Das Waisenhaus, aus dem er kommt (mit wenigen Ausnahmen)
- Eingebildete, reiche Menschen
- Städte

Hobbies:
+ gute Musik hören
+ Gitarre spielen
+ Im Internet und Büchern über Spanien recherchieren
+ Tricks mit Chester üben
+ Reiten

Eigenarten: das fotografische Gedächtnis, sein Spleen mit dem Hut

Arbeit: Mitarbeiter auf der Amethyst Creek Ranch wenn das okay ist?

Qualifikationen/Erfolge: nein

Spezialisiert auf: Ranch-Management, Misten, handwerkliche Dinge ...


Secrets Of My Past
Jack DelMar [by Prin] Th_gold

Vorgeschichte: Geboren wurde ich als Jack Pablo DelMar. Doch sofort gab man mich ab. Ich erinnere mich nicht mehr daran, doch die nette Betreuerin aus dem Waisenhaus erzählte mir haarklein, wie meine Eltern den Korb auf die Treppe gestellt hatten und danach abgehauen waren. Ich erinnere mich an ihr hönisches Gesicht, an die blitzenden Augen, als sie mir beschrieb, wie sorglos meine Eltern sich davongemacht hatten, ohne ihren Sohn auch nur eines Blickes zu würdigen. Und ich erinnere mich auch daran, wie sie mich nach dieser Geschichte in das Zimmer einschloss und mir Essensentzug gab, ohne dass ich irgendetwas getan hatte.
So ging das, seit ich denken kann. Ungerechte Erzieher, schlechtes Essen und andere Kinder, denen es genau so dreckig ging wie mir. Und nie konnte ich diese Erinnerungen damals schon vergessen. Ich war gerade sechs gewesen.
Ich bewunderte alle anderen, die in der Schule so tolle Klamotten trugen und so wunderschön aussahen, mit ihrer richtigen Frisur und wohlgenährt. Doch niemand fragte nach, was mit mir los war, sie nahmen es einfach so hin. Niemand wusste, dass ich keine Eltern hatte und warum ich nie jemanden zu mir einlud, immer Geld leihen musste, nie selbst viel zur Verfügung hatte, außer das, was ich den Erzieherinnen stahl. Ich bereue es nicht, sie waren schließlich nicht wirklich freundlich. Und da denkt man, dass es in Amerika so etwas wie eine soziale Welt gibt... Ja, denn ich komme aus Amerika. Chicago, um genau zu sein. Aber ich habe nie die schönen Seiten der Großstadt gesehen, immer nur die Dunklen und Schlechten... Nun ja, egal. Wie ich dort hingekommen bin? Man hat mich dort ausgesetzt. Meine Eltern kamen von Spanien, setzten mich dort ab, weil sie kein Geld verdienten und flogen dann wieder zurück nach Spanien... So denke ich jedenfalls. Und daher bin ich fest entschlossen sie zu finden, sie zur Rede zu stellen, warum sie mich nicht mitnehmen wollten!
Kaum, dass ich vierzehn war, warfen sie mich aus dem Waisenhaus, mit der Begründung, ich sei alt genug, um Geld zu verdienen. Ich brach die Schule ab und arbeitete, bis schließlich eine freundliche, ältere Dame auf mich aufmerksam wurde: Mrs. Jenks, Witwe, etwas schrullig, aber lieb und freundlich. Sie nahm mich mit zu sich und ich durfte bei ihr wohnen. Außerdem ermöglichte sie mir, meine Tierliebe weiter auszuweiten und endlich reiten zu lernen. Ich lernte schnell und viel, wenn ich das mal so sagen darf, bin ich jetzt einigermaßen gut. Sie schenkte mir die einzigen positiven Erinnerungen meines Lebens. Ihr vertraute ich mich auch an und sie war die einzige, die mich nicht für völlig bescheuert hielt.
Aber zurück zu Amerika. Mittlerweile war ich achtzehn geworden und hatte beschlossen endlich meine Eltern zu finden. Mrs. Jenks war alt und wollte ins Altenheim, also fand sie meine Idee sehr angenehm und sie spendierte mir den Flug hier her, nicht ohne mir viel Glück zu wünschen und mir ihre Telefonnummer zu geben.
Als ich in Madrid ankam, war ich völlig überfordert. Zwar konnte ich ein wenig spanisch, doch die ganzen neuen Eindrücke, der Lärm, Trubel und alle Menschen überforderten mich vollkommen, so dass ich schließlich zusammen brach und im Krankenhaus landete. Ich kann jede einzelne Sekunde in diesem Land vor meinem geistigen Auge erscheinen lassen und manchmal kriechen die Erinnerungen auch ungewollt hoch.
Als ich entlassen wurde, durchkämmte ich das ganze Land, immer auf der Flucht vor mir selbst und der Suche nach meinen Eltern, ohne jedoch Erfolg zu haben. Ich war fast drei Jahre unterwegs, hielt mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und irgendwann entschloss ich mich, wieder zurück nach Amerika zu fliegen, nachdem ich die Nachricht über den Tod von Mrs Jenks erhalten hatte.
Doch der Flug ging nicht nach Chicago, wie ursprünglich gedacht, sondern nach Wyoming, wie so ein Buchungsfehler verlaufen konnte, weiß ich auch nicht. Und so bin ich hier gelandet. Ich bin noch einige Jahre herumgereist, habe viel auf Ranches und Farmen gearbeitet, etwas über Management und so etwas gelernt und natürlich nie vergessen. Aber immer war es mir zu laut, viele Farmen direkt an der Großstadt. Also bin ich schließlich nach Dayton gekommen, diesem kleinen Kaff. Um endlich meine Erinnerungen blockieren zu können und nicht noch mehr neue hinzuzufügen! Doch ich bin nicht zufrieden damit. Immernoch quält mich der Traum, endlich meine Eltern zu finden.


Other Stuff
Jack DelMar [by Prin] Th_gold

Avatarperson: Ryan Phillippe

Name: Prin

Alter: 17

Zweitcharaktere: Nathan Westwick, Ivana Piscary

Setweitergabe: eventuell

Charakterweitergabe: "

Steckbriefweitergabe: "

Ich habe die Regeln verstanden & akzeptiere sie: jaja

Codesatz: Mustang


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Ameliè Kerr
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Ameliè Kerr


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BeitragThema: Re: Jack DelMar [by Prin]   Jack DelMar [by Prin] EmptyDo Mai 10, 2012 11:51 pm

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