Stallgasse & Boxen

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jake fluchte und rieb sich kurz die Hände, da einige Knöchel aufgesprungen ode rgeschwollen waren. "Okay jetzt reichts, du bleibst hier sitzen!", sagte er und schob sie zu einem Stein. "Ich hol den Wagen und dann setzte wir dich da erstmal rein! Bevor du hier noch das Bewustsein verliert. Und um Pria kümmer ich mich!", sagte er und fluchte wärend er Pria kurz über die Nüstern streichelte und ihr Worte ins Ohr flüsterte um sie ein wenig zu besänftigen. Dann wand er sich ab und nahm die Beine in die Hand, er musste ide Beiden so schnell wier möglich auf die Farm bringen, so wie Natalie aussah gefiel ihm gar nicht. Und Prias Bein war auch nicht das wahre... Hoffentlich brachte MIss Kerr ihn nicht um. Als er an seinem Wagen angekommen war, war er kurz davor vor Dank zu heulen wie ein kleines Kind. Achnell gab er Gas und fuhr zu den Beiden. "Okay, was hälst du davon, sich setzten wir auf den beifahrersitzt und ich fahre. Ich hab Prias Sachen mitgebracht. Ich würde sie am liebsten mit dem Hänger hier abholen, aber ich will das Risiko nicht eingehen, das diese Vollidioten wiederkommen. Deswegen würde ich gerne ssehr sehr langsam fahren unsd Pria nebenher führen. ich denke mal was müsste gehen. Die Wunde scheint nur oberflächlich zu sein, hoffe ich, aber das können wir eh erst im Stall klären."
ging vor Natalie in die Hocke: "Ich weiß du ahszt Angst um deine Kleine aber sie ist härter im Nehmen als du denkst, sie schafft das, aber ich will euch beide so schnell wie Möglich auf die Farm bringen. Du musst von einem Arzt untersucht werden und das gleiche gilt für Pria, ich kenn mich zwar ein bisschen aus, aber es wäre mir lieber wenn Eileen sich das ganze mal ansehen würde wenn sie wieder da ist. Sie ist die Tierärztin auf der Farm!" erklärte er und wartete dann auf Natalies Entschiedung. Er hoffte wirlich inständig, das sie sihc einverstanden erklärte. Denn ansonsten hatte er jetzt wirklich ein Problem.

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Nata sah ihn an, hockte sihc mit Schmerzen auf den Stein. Als Jake sich abwandte sah sie ihn an und streichelte dann Prila. Sie hatte sich selber Enttäuscht und auch ihren Vater so hatte sie das Gefühl. Als er mit dem Auto wieder kam und ihr irgendwas erklärte das ihr naja irgendwie etwas zu hoch war, sah sie ihn kurz an. "Nein schon gut. Ich sitz auf dem Beifahrersitz und führ Prila neben mir. Sie kann zwar laufen aber sie wird es schwer haben bis nach da hinten.", sagte sie leise, stand auf und sah ihn an. "Danke, aber ich will dir echt keine Probleme bereiten vor allem mit der Besitzerin. Das mit der Wunde seh ich mir später an. Mir geht es viel besser.", log sie und hoffte das er das glaubte, aber so wie sie ihn bis jetzt kannte, nicht wirklich. Aber ohne noch ein Wort zu sagen, fiehl sie ihm in die Arme. "Jake...ich weis nicht was ich machen soll...Ich hab irgendwie Angst das Prila....wieder in ihren alten Zustand fällt. Sie war so weit geheilt...was soll ich nur machen?", fragte sie schluchzend und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Prila stupste sie sanft am Arm und sah sie traurig an.

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Jake schloss sie in seine Arme und hob sie auf seinen Schoss, ehe er sich mit ihr wieder auf den Stein fallen ließ. "Pssst, keine Angst, du schaffst das schon. Und um ehrlich zu sein bis jetzt scheint sie nicht wirklich verstört zu sein!" er streichelte ihr übers Haar und murmelte weiter beruhigende Worte. "Und selbst wenn sie wieder in ihr altes Verhalten fallen sollte, du hast es einmal geschafft, also schaffst du es auch ein zweites Mal, das glaube ich ganz fest. Und Ansonsten kann cih dir ja auch helfen, gemeinam schaffen wir das schon. Aber lass uns das alles eins nach dem anderem angehen. Ersteinmal schaffe ich euch jetzt auf die Farm. Dort schauen wir dann weiter. "Okay?", ohne erst auf ihre Antwort zu warten, da er es immer sinnvoller fand zu handeln statt viel abzuwarten. Stand er mit ihr in den Armen auf und brachte sie zum Auto. "Okay, schnall dich an, leg meine Jacke vor den Sicherheitsgurt, falls er zu sehr drücken sollte. Und spiel nicht die tapfere, ich weiß wie sich so ein schlag in die Magengrube anfühlt, hatte ich selbst schon einige male!", sagte er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Keine Angst, wir schaffen das hier!"
Vorsichtig wand er sich Pria zu: "hey meine Süße, du hast dich super geschlagen. Jaa du warst ganz mutig wie du dich gegen die Männer zu wehr gesetzt hast!", sagte er und streichelte ihren Hals, Ihre Nüstern, ihre Stirn und streifte ihr dann langsam das Zaumzeug drüber. "Super machst du das, ganz super, Hübsche!", murmelte er weiter beruhigend und streichelte ihren Hals als sie kurz die Ohren anlegte und Tänzelte. "So ist es fein, ruhig, kleine, ruhig. Tu es für Natalie, sie brauch dch jetzt. ihr werdet beide wieder Gesund, dafür werde ich sorgen!" murmelte er weiter und führte die etwas verunsicherte Stute zu Natalie und reichte ihr die Zügel durch das Fenster. "Okay probieren wir es!", sagte er und ging um den Wagen herum,. Vorsichtig ließ er den motor an und fuhr mit minimaler kilometerzahl in Richtung Farm. "Sag bescheid falls du glaubst das sie eine Pause braucht!", sagte er und nahm Natalies freie Hand und drückte sie aufmunternd, ehe er sie weiter in der Hand behielt und ihre finger streichelte. Seine eigene Hand brannte höllisch, aber um diese würde er sich erst kümmern, wenn die beiden versorgt waren.

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Sie merkte wie er sie auf seinen Schoß hob und sie weiter im Arm hielt. Er redete beruhigend auf sie ein und sie beruhigte sich etwas. Auf seine Frage konnte sie nicht mehr antworten da er sie schon auf den Sitz setzte und ihr sagte wenn es ihr weh tat konnte sie seine jacke nehmen und als Polster nehmen. Nata sah ihn lächelnd an. "Danke Jake.", meinte sie leise und musste schließlich seine Jacke nehmen, legte es sich auf den Bauch und polsterte ihren Bauch. Als sie raussah und sah das Prila etwas tänzelte, hatte sie schon Sorge doch er brachte sie sicher zu ihr. Mit einem leichten lächeln nahm sie die Zügel. "Ja mach ich." Prila sah zu den beiden und als das Auto langsam los fuhr, ging Prila humpelnd neben her. "Wie meinst du dass das du mir hilfst? Bist du auch so wie ich, also hilfst du Pferden die verstört sind?", fragte sie ihn matt und etwas müde, aber sie musste es wissen. Prila wieherte leise auf. "Sie braucht ne Pause." Nata lehnte sich leicht zu ihr rüber und strihc ihr über den Hals. "Ist gut Süße wir sind gleich da.", meinte sie sanft und summte ein Lied das Prila beruhigte und ihr auhc hoffentich etwas half. "Du bist gleich in einer gemütlichen Box.", flüsterte Nata und sah dann Jake an. "Okay wir können weiter. Sie schafft es bis zur Farm und zur Box. Wenn sie sich hinlegt, tut sie das immer, ist so eine Macke von ihr." Ein leichtes lächeln aber das gleich wegging als wieder ein leichter Schmerz in ihrem Magen zu stande kam.

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Er war um eine Antwort nochmal hinweg gekommen und fuhr langsam weiter. Auf dem Hof, kam ihm der Gedanke, das sie hoffentlich überhaupt einstreu und so weiter hatten, denn die Boxen waren noch total blank. Aber zur Not würde er das verfluchte ding mit seinen Klamotten auslegen damit die Stute es gemütlicher hatte. Irgenetwas würdef ihnen schon einfallen. Vor dem stall parkte er so dich wie möglich vor der Tür: "Okay, warte bis ich dir Prila abgenommen habe. Ich hebe dich dann aus dem Auto, damit du da nicht so rumpoltern musst!", sagte er und machte sich schnell and ie Arbeit. "Vorsichtig.!", sagte er leise zu PRila und rieb mit kreisenden Bewegungen ihre stirn um sie weiter zu beruhigen. "Okay, jetzt bringen wir euch zwei mal in den STall!", sagte er und machte die Auto tür auf. "Bleib einfach ruhig sitzen und streck dich nicht zu viel, ich llass dihc nicht fallen versprochen!", er hob sie heraus und ging mit den beiden Langsam in den Stall. Vor einer der Boxen bleb er stehen und setzte Natalie auf eine Bank ab. "Okay, bleib einfach hier sitzen, ja? Ich kümmer mich um alles!", er gab ihr Prilas Zügel und ließ die Beiden kurz alleine um sich überall umzuschauen. Schlißelich fand er einige Strohballen welche nicht schimmlich waren und verteielte dies in der Box. Schnell ließ er noch ein wenig Heu dazu und nahm dann Prila. "Darf ich?", fragte er und streichelte beruhigend wieder einige der Druckpunkte., welche er kannte um die Stute zu besänftigen. "Die Box ist schön gemütlich, dir wird es darin gut gehen!", sagte er leise und nahm der Stute in dieser das Zaumzeug ab. "Ganz ruhig, wir kümmern uns gleich um dein BEin!" er ging hinaus und rieb sich die Stirn. "Okay... soweit so gut!"

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Er sagte erstmal nichts, bis wir auf die Farm fuhren und er dicht an der Stalltür parkte und ihr was sagte. Da sie selber diese Schmerzen nicht mehr ertragen konnte, blieb sie still sitzten, machte nur den Gurt auf und legte seine Jacke weg, die irgendwie gut roch, aber das verschwieg sie lieber. Als er ihr die Zügel aus der Hand nahm und Prila noch beruhigende Worte sagte, hob er Nata dann aus dem Wagen. Sie hielt sich bei ihm fest und ging mit in den Stall. Als er sie auf eine Bank setzte und ihr sagte das er sich um alles kümmerte, nahm sie die Zügel und sah ihm zu wie er Heuballen in die Box verstreute und noch etwas für Prila da lies. Als er Prila wieder nahm und in die Box führte, sah Prila ihn kurz an und ging schließlich in die Box, trank kurz was und legte sich dann schließlich mit einem brummen auf das Heu. Nata lächelte leicht und sah dann Jake an. "Das musst du nicht machen wenn du Probleme bekommst, will ich echt nicht das du Ärger bekommst.", meinte sie und sah ihn abwartend an. Prila legte sich nun ganz hin und schloss die Augen und schnaufte und döste leicht weg. Nata wollte gerade aufstehen um ihr die Decke über zu legen aber sie setzte sich wieder hin und beugte sich leicht nach vorn.

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Jake war sofort bei ihr: "Süße, wir müssen dich zu einem Arzt bringen und wenn du mir nochmal sagst, das es dir gut geht, dann hast du wirklich Probleme!", sagte er und strich ihr das Haar aus dem Gesicht: "lass das alles mal meine Sorge sein, was die Chefin angeht, sie ist kein Unmensch, sondern eigendlich super nett!" er wand sich ein wenig, er wollte natalie nicht aus den Augen lassen. es ging ihr wörtlich gesagt zum Kotzen. und er machte sich wirklich sorgen wegen innerer Verletzungen. "Okay, ich kümmer mich kurz noch um Pria, decke sie zu und säubere die Wunde. Dann bringen wir dihc ins Haus... probier gar nciht zu wiedersprechen, deiner Stute geht es soweit gut!" Er stand schnell auf und rannte zu seinem Wagen um den erste Hilfe Koffer zu holen. Er deckte Prila schnell mit einer Decke zu und sprach beruhigend weiter auf sie ein. "Alles okay, mein Mädchen, ich mach das nur sauber!", sagte er und machte sich an die Arbeit. Pria schnaupte und wand sich ein wenig, ließ ihn aber gewähren. "Du machst das Prima!", sagteer und verband die Wunde. Er würde Eileen eine Nachricht hinterlassen, das sie sich die Stute ansehen sollte. Schnell ging er hinaus, schloss die Box hinter sich und ging zu Natalie. "Okay, ich nehm dich jetzt wieder auf die Arme, wobei ich dihc am liebten so wenig wie möglich bewegen würde, In meinem Zimmer kannst du dih ausruhen und ich such irgendwo nach der Nummer von irgendeinem Arzt in der Hoffnung, das er so schnell wie möglich her kommen kann!", sagte er und hob sie vorsichtig hoch. "Auf gehts. es tut mir leid falls ich dir schmerzen bereite!" sagte er leise und lehtens eine Stirn an ihren kleinen Kopf.

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Nata sah ihn an und schüttelte leicht den Kopf. "Das wird schon, nach einiger Ruhe geht es mir wieder besser.", sagte sie und sah ihn an wie er, den erste Hilfe Koffer holte und Prila wieder beruhigte um ihre Wunde zu reinigen. Prila ist zwar etwas nervös und ängstlich aber sie blieb ruhig. Als er sie versorgt hatte, ging er wieder zu Nata und erklärte ihr wieder was er mit ihr vor hatte. "Ich brauch...ach egal okay mit dir zu diskutieren hat keinen Sinn.", sagte sie leise und lies sich auf seine Arme heben. Aber sie musste sich den Bauch halten um die Schmerzen zu unterdrücken, aber es ging nicht so wie sie es wollte. Nata hielt sihc bei ihm fest, merkte das er seine Stirn auf ihren Kopf lehnte. Sie schloss nur die Augen und war einfach nur müde und erschöpft. "Okay vielleicht sollte ein Arzt das wirklich mal anschauen. Aber bei Prila will ich dabei sein. Sie hat noch Angst vor Tierärzten und ich möchte sie nicht alleine lassen.", meinte sie und sah dann Jake an um seine Antwort abzuwarten. Sie hoffte wirklich das er ja sagte und ihr das gewährte.

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Jake runzelte die Stirn und seufzte: "In ortnung, aber zuerst wirst du dich von einem Arzt untersuchen lassen und wenn dieser sagt, das ich dich in den STall tragen darf und du anwesend sein kannst, wenn Pria untersucht wirst, geht das in Ortnung!", sagte er und stieß die Tür zum Haupthaus auf. Ohne darüber nachzudenken, brachte er Natalie zu sihc ins Zimmer und legte sie auf dem Bett ab. "Okay, wollen wir es dir ersteinmal gemütlicher machen, danach schau ich ob ich irgendwo die Nummer eines Arztes finde, am besten werd ich wohl einfach bei der Auskunft anrufen!", er strich sich ruhelos durchs Haar. "Willst du eines meiner Hemden anziehen? Die dürften für dich, bei deiner geringeren Körpergröße passen als hättest du ein Kleid an... Das ist bestimmt angenehmer als deine Hose. Die drückt bestimmt... ich verspreche auch, nicht hinzusehen, wenn du dich umziehst.. außer wenn du hilfe brauchst beim umziehen, aber selbst das kann cih auch mit geschlossenen Augen machen, versprochen!", sagte er und biss sich auf die Lippen. Er wollte es ihr so bequem machen wie nur irgendwie möglich, aberdas hier hörte sich eher an als hätte er es auf ihren Körper abgesehen um einen Blick darauf zu erhaschen. Wobei ihm danach gerade so rein gar nicht war, er wollte einfch nur das es ihr gut ging.

jakes zimmer

Thema: Re: Stallgasse & Boxen Mi Feb 15, 2012 8:28 am

Eileen hatte Jake gehört und hatte etwas fluchtartig den Raum verlassen. Eileen war etwas verwundert über diese Situation, schüttelte den Gedanken jedoch weg. Das ging sie wirklich nichts an und es interessierte sie auch nicht. Jake war durch aus ein freundlicher und sehr attraktiver Mann, aber es gab einen anderen der in ihrer geheimen Listen die Nummer Eins trug. "Was Dave wohl gerade macht?" Sagte sie leise zu sich selbst. Er hatte sehr, sehr wahrscheinlich nach seinem Pferd gesehen. Und geduscht und etwas essen war auch nicht schlecht. Plötzlich sehnte sie sich ihn herbei oder wollte die Zeit nur ein paar Stunden zurück drehen, um ihre schöne Zweisamkeit noch einmal zu erleben. Doch sie musste realistisch werden, dies hier war ihr Job und den hatte sie von nun an auszuführen. Aus den Gedanken konnte sie ihn allerdings nicht verbannen, und das würde sie sich auch niemals von jemanden nehmen lassen.

Leise lächelnd erreichte sie die Stalltür und schob sie ein wenig weiter auf. Etwas kleines, etwas mit Fell sah sie mit großen Augen und etwas bedrohlich nach hinten liegenden Augen an. Schnell drehte sie sich zur Seite und holte tief Luft, hatte Jake nicht von einem Pferd gesprochen?! Dies war ein Hund, und ein ziemlich bedrohlich wirkender noch dazu. Aber sie wusste was zu tun war. Langsam, ohne jegliche Hast drehte sie sich erneut in die Tür und schaute in den Stall. Ein nervöses Hufschaben und panisches Geschnaube erwartete sie. Ihr Blick fiel auf die Stute und Eileen wusste nun Bescheid. Zwei etwas ängstliche Tiere und sie allein in dem Stall.. das konnte ja heiter werden. Ein tiefes Knurren und ein noch panischeres Schnauben bestätigten ihren Gedanken.
Entschlossen ging sie in den Raum, direkt auf den Hund zu. Ihr war jede Bewegung bewusst und wusste nun wie der Hund auf sie reagieren würde. Alles ausgeblendet, fokussierte sie ihn und blieb in der Mitte des Raumes stehen. Der Hund hockte fast ganz auf dem Boden, knurrte und fletschte die Leftzen.
Langsam drehte sich Eileen um und zeigte ihm ihren Rücken, ein dominantes Schwäche zeigen. Kurz knurrte der Hund hinter ihr und sie hörte ihn näher kommen. Doch sie bewegte sich nicht und auf das war der Hund nicht gefasst. Adrupt endete das Knurren und wurde zu einem neugierigen Fiepsen. Eileen lächelte, der erste Schritt wäre getan. Jetzt durfte sie nur nicht zu schnell bewegen, dann konnte sie von vorne anfangen oder es ganz vergessen.

Langsam einen Schritt von ihm weg gehend, ließ sie die Hand locker runter hängen und wartete. Schon während sie den Schritt machte, hörte sie das der Hund hinter ihr her kam. Dann etwas feuchtes, kaltes an ihrer Hand und sie legte ihm langsam vertraut die Hand auf die Schnauze. Der Hund stubste sie an und sie streichelte ihm über den Kopf. Das war manuelles Vertrauen aufbauen und sie konnte sich umdrehen und neben dem Hund in die Hocke gehen. "Sehr schön. Das hast du gut gemacht, vor mir brauchst du keine Angst zu haben." Sie lächelte ihn an und stand langsam auf.
Das Pferd war wenig begeistert von ihrer Show. Als sie auf die Stute zu ging tänzelte sie rückwärts und riss ängstlich den Kopf nach oben. Eileen seufzte. Dies war eindeutig schwieriger. Langsam ließ sie die Hand in die Box gleiten und drehte sich weg. "Hey mein Mädchen, es ist alles gut. Ich werde dir nichts tun. Du kannst mir vertrauen." Sie sprach leise, fast flüsternd. Langsam ließ sie den Blick auf ihre Beine gleiten. Eines war offen und alle samt waren sie geschwollen. Das würde einige Tage dauern, und das traumatische Verhalten des Tieres war erschreckend. Doch sie blieb ruhig und wartete.

Das Pferd tänzelte und stampfte nervös mit den Hufen. Doch es hörte auf zu schnauben und man merkte die große Angst war nun weg. " Es ist alles in Ordnung. Ich werde jetzt diese Tür auf machen und mich da hinten hin setzten." Langsam schob sie den Riegel weg und öffnete die Boxentür ein wenig. Dann drehte sie sich um und ging ein paar Schritte. Eileen setzte sich hin und spielte mit ihrer Hose. Schon bald kam ein neugieriges Schnauben und die Stute stampfte entschlossen mit dem Huf auf. Ein Quietschen sagte ihr das die Stute in diesem Moment das Gatter passierte und von hinten auf sie zu kam. Leise lächelnd wartete Eileen.
Ein kurzes Anstupsen an ihrer Schulter sagte ihr, dass das Pferd angekommen war. Ein ruhiges Schnauben und warmer Atem streichelte ihren Nacken. "Sehr schön mein Mädchen." Eileen stand im Schneckentempo auf und drehte sich um ihre Achse. Die Stute stand mit nach vorne gerichteten aber etwas nervös zuckenden Ohren vor ihr. Okay, fast. Langsam hob sie die Hand und die Stute entschied sich schnell ihr Maul in ihre Hand zu legen. Dann lächelte Eileen und streichelte das Pferd. Die Stute vertraute ihr und sie ging ein wenig herum mit ihr um sich ihren Gang an zu sehen. Ein wenig lahmte sie aber das würde schnell wieder weg sein.
Eileen ging zu ihrer Tasche, nahm Desinfektionsmittel und eine kühlende Salbe sowie Verbände heraus.
Schnell die Beine versorgt, führte Eileen die Stute zurück und schloss das Gitter hinter sich. "Mädchen, das hast du toll gemacht. Ich bin stolz auf dich." Lächelnd streichelte sie dem Hund über den Kopf, nahm ihre Tasche und verließ zufrieden den Stall.

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Als Amelié in den Stall kam, war das Pferd weg. Das Mädchen hatte sie wohl mitgenommen. Dafür war das Stroh aus der Box überall verteilt und das Werkzeug lag herum. Amy schaute sich das Szenario kurz kopfschüttelnd an und sortierte dann das Werzeug in eine Kiste ehe sie zum Besen griff und erstmal kerrte.
Als sie all das Stroh zurück in die Box gekehrt hatte- die übrigens auch noch ausgemistet werden musste!- nahm sie die Schleifmaschine, die Eileen ihr mitgebracht hatte und schliff die Holzwände und die Boxentür ab. Es brauchte eine kleine Weile, bis sie den Bogen raus hatte. Doch am Ende war Amelié mit dem Ergebnis ganz zufrieden. So fuhr sie mit den restlichen Boxen ebenfalls fort.

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-> mal wieder da Wink

Jake war sich nicht sicher, was er hier machte. Er war die letzten Tage weg gewesen und war sich nicht sicher ob er hier überhaupt noch erwünscht war. Über Natalie wollte er erst gar nicht reden, falls sie irgendwann hier auftauchen sollte, konnte er sihc mit den Gedanken auseinander setzten. Aber ersteinmal wollte er mit Amelie und Eileen und allen anderen alles wieder ins reine bringen. Er wollte nicht durch die Weltgeschichte gondeln, sonst hätte er erst gar nicht her kommen brauchen aber das war ihm erst klar geworden als er einige Tage von hier fort gewesen war. Auf dem Hof war niemand zu sehen, deswegen stellte er den Wagen und den Hänger einfach vor dem Stall ab und ging zur Stalltür. Nach kurzem zögern gab er sich dann doch einen Ruck, mehr als rausschmeißen konnte ihn Amelie ja auch nicht und er wollte sich wirklich aufrichtig entschuldigen, er hatte einige Falsche Entschiedungen gewählt in den letzten Tagen, wahrschienlich war sein gehirn zu um nebelt gewesen von irgendeinem Testosteron oder so etwas in der Art. Er seufzte und machte die große Tür auf. "Miss Kerr?", fragte er laut und ging in den immer noch leicht staubigen Stall hinein. Er hoffte, dass auch wenn er nicht hier bleiben dürfte er wenigstens ein neues ZuHause für seinen neuen Schützling gefunden hatte.

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Sie hob den Kopf als sie ihren Namen hörte und kam aus eine der Boxen heraus. ,,Ja? Ich bin hier!" Neugierig blickte sie die Stallgasse entlang und entlastete das Gewicht auf eine Hüfte und legte den Kopf zur Seite. Ihre Locken hatte sie mit einem Mähnengummi zusammen gebunden, damit sie nicht im Weg hingen. Sie stellte die Schleifmaschine ab und blickte Jake an. ,,Na wen haben wir denn da?" Fragte sie dann sarkastisch und ging den Holzlack suchen. ,,Was möchtest du hier?!" Schob sie dann eine weitere Frage hinterher. Sie war enttäuscht von ihm, wusste nicht, was sie von ihm halten sollte und wie sie ihn einschätzen sollte, wenn er bei der nächstbesten Tusse sofort mit ihr durchbrannte. Sie brauchte zuverlässige und loyale Mitarbeiter.

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Jake seufzte und zog ein wenig die Schultern an. Er fühlte sihc sichtlich unwohl in seiner Haut, aber das hatte er wahrschienlich verdient. "Also.. ähm... ich denke mal ich möchte zu kreuze kriechen und mich entschuldigen das cih einfach so verschwunden bin. Irgendwie hatte ich die letzten Tage alles im Kopf nur nicht das was wirklich wichtig ist im Leben. Ihc schätze mal darüber musste ich erst einmal stolpern bevor ich begriffen habe das ich gerade alles gute wegschmeiße." sagte er und trat von einem Bein aufs andere. "Deswegen wollte ich Sie bitten ob sie mir noch eine Chance geben würden, von mir aus auch gerne ersteinmal ohne Bezahlung und ohne das Zimmer im Haus ich kann im Auto schlafen oder so", sagte er und probierte die richtigen Worte zu finden was ganz schön schwierig war. "Bis sie wieder vertraun gefunden haben zu mir, was ich ja gerade erst weggeschmissen habe, deswgeen kann ich es verstehen, wenn sie mich im Moment eigendlich gerne zum Teufel schicken wollen. Aber wie gesgat ich bitte sie um eine zweite Chance... denn ich würde sie gerne ergreifen und diesmal alles richtig machen!" er schaute auf den Boden und blickte sie dann mit ernstem Gesichtsausdruck an. Das Wiehern, welches von draußen kam, ignorierte er erst einmal, die temperamentvolle Stute welche in dem Hänger stand passte es nun wohl langsam nciht mehr dort drinne zu sein. Aber sie war noch nciht so weit und er wollte nicht probieren sihc mit dem Tier hier frei zu kaufen. Die Stute war noch nciht wieder auf dem Damm und auch noch nicht voll ausgebildet, er würde also eh eigendlich ncoh ein wenig mit ihr arbeiten müssen...

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Amelié blieb stehen und ließ ihn erklären. Ab und zu zog sie die Augenbrauen leicht zusammen und nickte. ,,Im Haus kannst du weiter wohnen bleiben...aber vor erst kommen mir keine fremden ins Haus, wenn ich nicht vorher gefragt wurde...gilt übrigens auch für Pferde..." Ergänzte sie und nickte in Richtung Hof, als sie ein Pferd wiehern hörte. ,,Wer ist das?" Fragte sie dann neugierig und ging die Stallgasse entlang, um zu gucken wer oder was dort auf dem Hof stand. ,,Ich gebe dir noch eine Chance. Weil ich weiß das du gut bist. Und wir brauchen jemand gutes hier. Aber verbock es nicht wieder..." Sie drehte sich kurz zu ihm um und lächelte ihn aufmunternd an. ,,Wer einmal mein Vertrauen missbraucht....schande über dich...wer zweimal mein Vertrauen missbraucht....zieht sich besser warm an....also wen hast du da mitgebracht?" Fragte sie, als sie den Hänger erblickte.

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Jake verzog leichtt das Gesicht und folgte ihr. Er räusperte sich kurz und fing an den hänger zu öffnen und die Stute aus ihrem Gefängnis zu befreien, sie war eine richtige Schönheit, das musste er ihr lassen. Aber ihr Charakter war auch nicht gerade ohne. Sie wusste das sie Schön war und ließ es auh alle spühren. Elegant und Stolz hielt sie irhen Kopf in die Höhe und stand da als würde sie sich irgendwo präsentieren. "Das ist Hope, oder zumindest habe ich sie Hope genannt!" meinte er und zuckte die Schultern. "Ich hab sie vor einigen Tagen in einem heruntergekommenem Stall gefunden, das Fell ziemlich schmudelig und sie hatte auch schon seid einigen tagen kein Wasser mehr gehabt. Dazu weiß ich noch nicht ob sie noch irgendeinen Schaden davon getragen hat, Gesund ist sie, aber in ihren Kopf konnte ich noch nicht sehen!" meinte er erklärend und sah zu Amelie hinüber. "Ich hatte gedacht, falls cih keine zweite chance bekommen sollte könnte ich sie wenigstens hier lassen. Schließlich hatten sie ja erzählt, das sie eine solche Stute suchten. Aber wie gesagt sie ist noch nicht hundertprozentig ausgereift und ich muss ncoh ein wezi Tage mit ihr Arbeiten bis sie einsatzfähig ist!" er streichelte der Stute über den hals und diese rieb den kopf an seiner Schulter. "Wenn du willst, gehört sie dir!",s agte er zu Amelie.

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Amelié traute ihren Augen kaum, als Jake die prachtvolle Stute aus dem Hänger holte. Und sie war auch noch eine blue Roan Stute! So eine hatte sich Amy immer gewünscht! ,,Sie...ist wunderschön!" Auch wenn die Stute abgemagert war und einige Wunde stellen hatte, konnte man an ihrem Körperbau erkennen, wie schön sie einst gewesen sein musste. Und es Ameliés Meinung immer noch war. ,,Hast du das abgeklärt mit dem Besitzer oder dem Tierschutz? Nicht das hier auf einmal die Polizei steht..." Hakte sie nach und ging dann vorsichtig auf die Stute zu und hielt ihr behutsam die Hand hin, damit Hope sie beschnüffeln konnte. ,,Sie ist toll..." flüsterte Amelié mehr zu sich selbst, als du irgendjemand anderen und drehte sich dann zu Jake um und strahlte. ,,Ja, ich will das sie mir gehört! Sie ist so hübsch!"

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Jacke lachte. "Okay, ich hatte gehofft, das ich damit ein wenig gut machen könnte, das ich die Tage gefehlt habe. " meinte er und krauelte die Stute hinter den Ohren, wärend diese sich mit Amelie bekannt machte. "ja es ist alles geklärt. Ich kann dir später die Papiere geben, sie sind im Wagen, ich habe sie dem Besitzer für einen Betrag abgekauft, welchen sie würde man sie verkaufen, wenn sie wieder auf dem Damm ist wahrschienlich dreifach wieder reinbekommen würde. Aber ich will sie nicht verkaufen, ich finde sie sollte an einem Platz sein wo ich weiß, dass sie es gut hat!" er zuckte die Schultern und lächelte Amelie an. " Ich werd die nächsten Tage mit ihr Arbeiten, aber ich denke mal wenn sie erst wieder besser im Futter ist und einige Muskeln wieder aufgebaut hat durch bodenarbeit kannst du sie das erste mal reiten. Laut dem Besitzer ist sie eingeritten aber ein wenig nennen wir es Charakterstark aber ich denke du wirst mit ihr klar kommen. Wenn du willst können wir Morgen zusammen anfangen mit ihr zu arbeiten, damit sie nicht nur Vertrauen zu mir bekommt sondern sich auch gleich an dich gewöhnt!" bot er Amelie schnell an. Er wollte das die Beiden ein super Team wurden, wenn sie erst einmal eingespielt waren, würden die Beiden wahrschienlich das Dreamteam des Jahrens werden.

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Amelié strahlte über das ganze Gesicht und nickte aufgeregt. Sie konnte es kaum glauben:Ihr erstes eigenes Pferd! Zärtlich kraulte sie der Stute den Mähnenschopf und nahm Jake dann den Führstrick ab. ,,Überstürze nur nichts. Ich brauche nicht sofort zu reiten. Im Moment reicht mein Jeep. Aber für die unwegsameren Strecken wäre ein Pferd später nützlicher. Bevor mir bei der alten Klapperkiste noch die Achse bricht."
Erklärte sie und führte die Stute langsam zurück zum Stall und band sie in der Boxengasse an.
,,Übrigens hat deine kleine Freundin noch nicht mal ihre Box sauber gemacht....Wo ist sie überhaupt?" Fragte sie Jake dann über Natalie aus, während sie rasch zwei kleine Strohballen nahm und eine der fertigen Boxen einstreute, kontrollierte ob die Tränken gingen- doch es kam nur langsames getröpfele. ,,Kannst du gleich mal nach den Wasserleitungen schauen? Sie scheinen zu zu sein..." Fragte sie Jake dann und machte sich daran, das Stroh ordentlicher in der Box zu verteilen.

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Jake nickte und zuckte auf die Frage nach natalie nur die Schultern. Er wusste nicht was er darauf antworten sollte. "Keine Ahnung" murmelte er nur und nahm sich einige Werkzeuge zur Hand und machet sich auf die Suche nach der Verstopfung. als er diese gefunden hatte stellte er kurz den Wasserhan für die Tränken zu und schraubte sich zum Glück. Als er fertig war, rief er nach vorne zu Amelie, dass sie es noch einmal probieren sollte. Als er vorne Ankam schenkte er kurz der Stute seine Aufmerksamkeit, damit dieser nicht langweilig wurde. "Könnte aber sein, dass es am Anfang noch dreckig ist." meinte er und streichelte über den Körper der Stute. "Was die bodenarbeit mit dieser Schönheit hier angeht, denke ich doch, dass wir morgen schon Anfngen sollten. Sie scheint auf mich voller Tatendrang und nicht viel übrieg zu haben für lange Pausen. ich denke mal sie wird ein Arbeitswütiges Tier werden., Vielleicht ist sie später auch soweit ausgebildet, dass du sie regelrecht alleine zu den Rindern lassen kannst und sie diese zusammen treibt" er grinste seine Chefin an und legte das Werkzeug wieder an seinen Platz. "Kann cih irgendwie gerade mithelfen?"

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Amelié verteilte immer noch fleißig das Stroh in der Box, blieb jedoch stehen und blickte in Jakes Richtung, als er der Frage mit Natalie regelrecht auswich. ,,Oho. Hat´s sich nicht gelohnt, oder wie?" Neckte sie ihn, da sie langsam in seiner Gesellschaft auftaute und stapfte dann durch die Box herüber zu der Tränke ehe sie ihre Hand gegen die Lasche drückte und braunes, staubiges Wasser heraus spritze. Sie wich der Brühe geschickt aus und blickte zu Jake, der Hope streichelte. ,,Ja! Also ich würde sagen, die Tränken gehen wieder." Die blonde kicherte und stich sich eine blonde Locke aus dem Gesicht, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte, ehe sie aus der Box kam und Hope ebenfalls streichelte. ,,Hast du Bürsten im Auto? Sie ist total staubig. Sonst wasche ich sie schnell ab, ist wahrscheinlich besser, oder? Dann kommt der ganze Dreck mal richtig runter..."

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Er lächelte. "Ich würds mit Wasser probieren, sie dann aber draußen in der Sonne trocknen lassen, sonst hast du den ganzen Staub von hier drinnen gleich wieder an ihrem Fell kleben!" sagte er und deutete auf die immer noch staubige Luft um sie herum. "Vielleicht können wir ihr ja ene der Koppeln abstecken, sodass sie sihc da ein wenig austoben kann. Dann könnten wir mit dem streichen drinnen weiter machen." sagte er und zuckte die Schultern. "ich glaub da seid ihr immer noch nicht wirklich weiter. Wobei das wahrschienlich meine Schuld ist" meinte er und zuckte leicht zusammen. Die Stute rieb wieder ihren Kopf an ihm und er krauelte sie weiter. Auf das Kommentar wegen natalie verzog er nur kurz das Gesicht. "Ich glaube ihr werdet mich noch sehr lange dmait aufziehen, habe ich Recht?", murrte er leise, aber er würde es über sich ergehen lassen, denn er hatte es eindeutig verdient!

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,,Okay aber ich will sie lieber auf den Sandplatz stellen. Die Weide habe ich noch nicht auf giftige Pflanzen untersucht." Erklärte sie und nickte herüber zu dem großen Sandplatz hinter dem Stall. Vielleicht war sie etwas übervorsichtig, aber man wusste ja nie. Das Land hier war schon länger nicht bewirtschaftet worden, da bildetete sich Unkraut.
,,Ja...das wir noch nicht fertig sind, könnte mit dir zu tun haben..." Gab sie zu und ging zu ihrer Stute und band sie los. Sie war so glücklich, das sie der Stute kurz einen Kuss auf die weichen Nüstern gab ehe sie die Blue Roan Stute aus dem Stall führte und sie auf den großen Sandplatz brachte. Das Gatter hakte ein wenig, doch nach einigen Minuten in denen Amelié mit ihrer ganzen Kraft am Gatter gehangen hatte, bekam sie es endlich zu. Dann lief sie zurück in den Stall. ,,Die Westweide habe ich schon repariert. Naja zumindest bin ich fast fertig. Eileen und ich haben die letzten paar Tage nur den Hof gekehrt, das Wohnhaus geputzt und das Gästezimmer gestrichen. Es sieht jetzt von innen schon richtig toll aus."

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Jake nickte und verarbeitete die Infos, welche Amelie ihm gegeben hatte. "naja dann ist ja noch einiges zu erledigen!" meinte er und zuckte die Schultern. "Ich denke mal das schaffen wir auch noch!" er schnappte sihc die Schleifmaschine welcher er mitlerweile entdeckt hatte. "Soll ich weiter schleifen? Dann kannst du die schon fertigen Boxen schon anfangen zu streichen!" sagte er und deutete auf besagte. "Vielleicht schaffen wir es ja den restlichen Stall heute noch einigermaßen in Schuss zu bekommen. Die restlichen Leitungen für die Tränken dürften auch wieder frei sein, da die Verstopfung im hinteren Teil war." er strich sich durch Haar und sah dann zu Amelie. "Oder gibt es irgendetwas was ich leiber erledigen soll?", hackte er nach, er wollte Amelie nicht verärgern, durch irgendetwas was er nicht beachtete oder etwas anderes dieser Art. Er war schon froh, das sie ihm noch eine weitere Chance gab.

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Als Amelié wieder in den Stall kam strich sie sich kurz über die Stirn und nickte. ,,Ja ich habe mir gerade fast die Schulter ausgekugelt um das Gatter wieder ein zu hängen. Kannst du da später nach gucken? Nicht das es sich noch ganz aushängt und irgendwem auf den Fuß fällt, das tut dann, glaube ich, ordentlich weh." Sie kicherte wieder und lief dann in die Sattelkammer, wo sie im Moment das ganze Werkzeug aufbewahrte und holte sich die Farbe und ein paar Pinsel.
,,Gut dann fange ich mal an zu Pinseln!" Sie lächelte und stellte sich dann in eine der Boxen und tauchte munter den Pinsel in die Farbe ehe sie die anfing die Wände zu streichen.